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Mit nur drei Athleten bei den Deutschen Meisterschaften (DM) der Männer im Freistil an diesem Wochenende in Freistil gestartet, gab es zweimal eine Postion auf dem Siegertreppchen für den Schwerathletik Verband Rheinhessen.

In der Qualifikation der 86-Kg-Klasse besiegte Konstantin Völk vom ehemaligen Deutschen Mannschaftsmeister ASV Mainz 88 Fabian Roderer (ASV Hof/Bayern) mit einem Schultersieg. Im Viertelfinale traf er dann auf Achmed Dudarov (SV Weingarten/Nordbaden), gegen den er äußerst knapp mit 3:4 technischen Punkten verlor. Da Dudarov ins Finale vorstieß, durfte Völk in der Hoffnungsrunde weiterkämpfen. Dort setzte er sich mit Technischer Überlegenheit gegen Schamil Kasomov (TV Essen-Dellwig/Nordrhein-Westfalen) durch. Im Kampf um Platz 3 und 5 gewann Völk gegen Franco Büttner (1. Luckenwalder SC, Brandenburg), der disqualifiziert wurde.

Wladimir Remel, ebenfalls vom ASV Mainz 88, begann diese Meisterschaft mit einer klaren Punktniederlage gegen Gennadij Cudinovic (KSV Köllerbach/Saarland). Da der Saarländer das Finale erreichte, war für Remel noch nicht Schluss, sondern er konnte in der Hoffnungsrunde Benedikt Haas (KSV Köllerbach/Saarland) mit technischer Überlegenheit schlagen. Im Kampf um Platz 3 und 4 gegen Oldrik Wagner vom Ringer-Leistungs-Zentum Aschaffenburg/Hessen gewann er knapp, aber verdient mit 6:5 technischen Wertungspunkten.

In der Länderwertung der Männer erreichte der SVR den zehnten Platz von 14 vor Landesverbänden wie dem Rheinland und Sachsen. Zu den erlangten 15 Punkten trug auch der dritte Vertreter des SVR, Ercihan Albayrak (ASV Mainz 88), mit zwei Punkten und einem sechsten Platz nicht unwesentlich bei, obwohl er gegen Gabriel Seregelyi (AC Goldbach/Hessen) und Oldrik Wagner (RLZ Aschaffenburg/Hessen) klar verlor.