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Am Sonntag, den 23. Juni 2019 feierte Manfred Reusch seinen 70. Geburtstag. Seit seinem 11 Lebensjahr ist Manfred Reusch dem Ringersport verbunden. Nach seiner aktiven Ringerzeit stand Manfred Reusch dem Schwerathletik Verband Rheinhessen (SVR) als Kampfleiter zur Verfügung. Im Jahre 1978 hatte er in Bonn die Bundeslizenz erworben.

1980 übernahm er das Amt des SVR Kampfleiterreferenten, welches er 22 Jahre tadellos ausübte. Seine sportlichen Höhepunkte in den vielen Jahren waren die Endrundenkämpfe in Aalen, Goldbach und Schifferstadt, sowie die Aufstiegskämpfe zur 1. Bundesliga zwischen Elgershausen und Mömbris/Königshofen, die vor über 2000 Zuschauern stattgefunden haben. Die Länderkämpfe unserer Damennationalmannschaft, sowie der Kampf einer verstärkten Männermannschaft des AC Mainz-Laubenheim gegen eine US-WM-Militärauswahl gehörten ebenfalls dazu.

25 Jahre als Kampfleiter für den Schwerathletik Verband Rheinhessen und den Deutschen Ringerbund bedeuten auch einen nicht unerheblichen Aufwand an Freizeit, den er für die Sportart Ringen geleistet hat. Im Jahr 2000 übernahm Manfred Reusch die Funktion des SVR-Vizepräsidenten. Als er sein Amt als SVR-Kampfrichterreferent 2002 in jüngere Hände legte, übernahm er die Funktion des SVR-Finanzreferenten. Seit der Umstrukturierung des SVR-Präsidiums im Jahre 2006 übt er die Funktion des SVR-Vizepräsident Finanzen aus.

„Der ehemalige Mann in Weiß“ wurde bereits vor Jahren mit der goldenen Ehrennadel des Schwerathletik Verband Rheinhessen und des Deutschen Ringer Bundes ausgezeichnet.

Der Schwerathletik Verband Rheinhessen e.V. übermittelte seinem Vize-Präsidenten die herzlichsten Glückwünsche zum Ehrentag und hofft, dass er noch lange dem Ringsport verbunden bleibt.